Mitgliederversammlung setzt überwältigendes Zeichen
Wahl zum VG-Bürgermeisterkandidat
Das Interesse war sehr groß und der Saal im Hotel Rückert in Nistertal brechend voll, es mussten gleich zu Beginn noch Tische dazugestellt werden, damit alle einen Sitzplatz bekamen. Auf der Tagesordnung der SPD in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg stand die offizielle Nominierung des Kandidaten für die Wahlen zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde im kommenden Jahr. Ich war bereits von den beiden Ortsvereinsvorständen nominiert worden. In geheimer Abstimmung hat mich die Mitgliederversammlung nun mit überwältigender Mehrheit bestätigt – ein beeindruckendes Ergebnis und überwältigendes Zeichen für die Menschen in der VG.
In meiner Vorstellung habe ich sehr deutlich gemacht, worauf es bei der Bürgermeisterwahl ankommt, und zwar unabhängig von irgendwelchen Parteibüchern. Der neuen Bürgermeister braucht einen breiten Erfahrungshorizont, viele verschiedene berufliche Kompetenzen, Leitungs- und Führungsfähigkeiten sowie ein starkes Kommunikationstalent. Außerdem braucht es jemanden, der von sich aus Ideen entwickelt, Menschen zusammenbringt und der für die Sache brennt. Das zählt, das ist wichtig für die zukünftige Arbeit.
Man muss bei eigenen Beschreibungen immer vorsichtig sein, dass man nicht ins Eigenlob verfällt, sondern nüchtern darlegt, was man vorzuweisen hat. Ich bin wie viele Menschen bei uns in der Heimat der festen Überzeugung, dass ich genau das richtige Profil mitbringe: Das Europahaus Marienberg, in dem ich 17 Jahre Leitungsfunktionen bekleidet habe, hat unter meiner Führung bundesweit hohe Anerkennung erworben und wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, die Ortsgemeinde Lautzenbrücken hat mit mir als Ortsbürgermeister eine beeindruckende Entwicklung erfahren, auf die viele Menschen mit großerAnerkennung blicken und als Erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde sowie als Europaabgeordneter für Rheinland-Pfalz habe ich viele Projekte angeschoben, Netzwerke gebildet und unterschiedlichste Führungsaufgaben mit Bravour gemeistert.
Ich habe vor Ort in Nistertal außerdem deutlich gesagt: „Seit ich 2017 Erster Beigeordneter der VG wurde, habe ich mich für unsere Verbandsgemeinde mit Herzblut und ganz aktiv engagiert und eingesetzt. Es war immer klar, dass ich im kommenden Jahr als Bürgermeister kandidieren werden, ganz gleich, was ich beruflich mache. Und lasst mich das sehr klar sagen, ich trete für die gesamte achtjährige Amtszeit an. Was mir außerdem wichtig ist, ist meine Motivation, warum ich das tue – weil ich Menschen mag. Ich will etwas für alle bei uns in der VG bewegen, das Leben der Menschen besser machen, das ist mein innerer Motor. Ich werde ein „Mitmach- und Miteinander-Bürgermeister“ und nicht ein „Ich-will-Bürgermeister-weil-ich-das-Amt-haben-will-Bürgermeister“ sein.
Ich möchte, dass wir später gemeinsam zurückblicken und sagen, das haben wir erreicht, das hat die VG besser und lebenswerter für die Menschen in unsererHeimat gemacht.“
Ich bin seit Jahren bei uns in der Verbandsgemeinde unterwegs und aktiv, aber ich möchte sehr gerne noch mehr Menschen kennenlernen und mit euch über die Dinge sprechen, die euch wichtig sind und euch umtreiben. Das Format „Auf Kaffee & Kuchen mit Karsten“ ist genau der richtige Weg dazu, direkt in Kontakt und Austausch zu kommen. Schaut einmal unter "Kontakt" hier auf der Homepage vorbei, es ist ganz einfach und ein tolles Angebot, damit wir uns begegnen. Ich freue mich auf Sie und Euch!