Treffen mit dem EU-Bürger:innenprojekt „Towards Inclusive and sustainable Europe“

Begegnung mit europäischen Bürger:innen aus zwölf EU-Mitgliedsstaaten, die ein großes europäisches Bildungsprojekt realisieren.

Treffen mit dem EU-Bürger:innenprojekt „Towards Inclusive and sustainable Europe“

Mein (ehemaliger) europäischer Kollege, Michael Kavuklis, vom Europahaus Rhodos in Griechenland war mit dem europäischen Bürger:innenprojekt „Towards Inclusive and sustainable Europe“ zu Gast im Europäischen Parlament.

Das Projekt, gefördert vom „Europe for Citizens Programme“, zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Bedeutung der vollständigen Einbeziehung von Migranten und Minderheiten in die Zivilgesellschaft zu schärfen und sie zu sensibilisieren, die Normalität verschiedener Weltanschauungen, Bräuche und Lebensweisen unter Menschen zu verstehen und zu schätzen. Das Projekt bringt zivilgesellschaftliche Organisationen aus zwölf europäischen Mitgliedsstaaten zusammen. Die Projektaktivitäten umfassen: Sechs öffentliche Debatten in Partnerländern zu Fragen, die Minderheiten / Migranten und unsere Gesellschaft herausfordern; eine Medienkampagne zur Bekämpfung der Stigmatisierung und der Bedeutung von Zielgruppen für Inklusion / Integration. Ein zentrales Ereignis des Projekts ist eine Woche der aktiven Bürgerschaft mit einer sehr vielfältigen Agenda. Umfassende Informationen gibt es auf der Projektwebseite.

Ich hatte die Chance mit der europäischen Projektgruppe ins Gespräch zu kommen. Neben Fragen zum Projektschwerpunkt haben wir auch über eine notwendige größere Nähe der europäischen Bürger:innen an die Europäische Union an sich gesprochen und Wege dorthin erörtert. Spannende Einblicke und wichtige Beiträge, Danke für die Stippvisite.

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